Durch dieses Tor gehe ich jeden Morgen hinunter zum Swakoprevier. Anfang gibts noch reichlich Spuren der Zivilisation in Form von Abfall, insbesondere Bauschutt um Tüten, und dann nur noch niedrige Büsche und Sträucher. Hier gibt es auch reichlich Zecken und vermutlich auch die eine oder andere Schlange.
Hier sind auch ab und zu Springböcke oder Strauße unterwegs. Nachdem Chaka zweimal auf die Jagd hinter den Springböcken her gegangen ist, muß er nun eine Schleppleine tragen. Das verbessert meine Chancen ihn dann noch stoppen zu können.
Dann sind wir im Swakoprevier. Auch hier gibt es neben Sand, Sand,Sand und noch mehr Sand ab und zu auch die eine oder andere Pflanze.
Am anderen Ufer reiht sich Hügel an Hügel, die in ihrer runden Form sehr an den Kuisep erinnern.
Zwischen den Hügeln haben die Regenfälle der letzten Jahrhunderte mehr oder weniger Breite Flusstäler gegraben. Hier begegnete mir auch die erste lebendige Puffotter. Zwar noch sehr klein ( vielleicht 30 cm lang) aber immerhin.
Folgt man diesen Tälern aufwärts, kommt man irgend wann auf den Kuppen der Hügel an. Von hieraus kann man weit ins Land sehen.