Am Mount Etjo waren wir zwei Tage, obwohl die Campsite selber nicht so wahnsinnig schön war. Zum einen hatte das mit der Notwendigkeit, Brot zu backen zu tun (und das geht im namibischen Winter nur zwischen 11.00 und 15.00 Uhr, weil es vorher und nacher kaum möglich ist, einen Hefeteig zum Gehen zu bringen), zum anderen damit, dass es in dieser Gegend Löwen gibt. Es sollte sogar möglich sein, dieses grosse Löwenrudel nachts bei Fressen zu beobachten. Das konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen.
So sieht das aus, wenn Löwen Hunger haben. Natürlich frisst der Mann zuerst und das grösste Stück.
… aber natürlich wollen alle was haben, und das führt zu Rangeleien
Da hat dann auch jeder seine eigene Strategie. Zum Beispiel reinbeißen und festhalten ….
… oder auch mit „… sei doch nicht so!!!!!!!!“
Am Ende hat dann die Chefin das letzte Wort: „Schluss jetzt mit der Zankerei!!!“
Und, das Brot haben wir an nächsten Tag auch noch gebacken. Aber das war längst nicht so spektakulär. Ebenso wie die Bekannschaften, die wir am nächsten Tag machten.
… eher scheu und versteckt oder auch diese
ebenfalls eher vorsichtig, aber auch sehr interessiert.